Unsere Vision ist es, jeden Motor wieder richtig ans Laufen zu bringen!
Dazu braucht man ein hohes und aktuelles Fachwissen in Zünd-, Einspritzanlagen und Dieseltechnologie sowie hochmoderne Tester und Diagnosewerkzeuge.
Aber vor allem Empathie und Ehrgeiz, um sich das Problem was Sie, oder besser Ihr Motor hat, anzuhören und zu verstehen!
Und letztlich das Wichtigste ist: Lust und Freude an der Reparatur dieser Systeme. Alles das können wir, die Firma Parsch, Ihnen durch stetige Investitionen in unsere Mitarbeiter und in unser Werkzeug bieten!
Probieren Sie es aus!
Einspritzanlagen:
Einspritzanlagen werden sowohl für Diesel- wie auch für Benzinmotoren eingesetzt. In Dieselmotoren wurde bereits Anfang des 20. Jahrhunderts innerhalb weniger Jahre die damals übliche Kraftstoffeinblasung mittels Druckluft durch Einspritzanlagen abgelöst.
Bei Benzinmotoren setzte sich die Einspritzanlage später und langsamer durch, da der Vergaser ein hinreichend genaues, sparsames und vor allem kostengünstiges Prinzip der Gemischbildung ist.
Verschiedene Flugmotoren wurden bereits in den 1930er Jahren serienmäßig mit einer Einspritzanlage ausgestattet, aber selbst bis in die Gegenwart konnte die Vergasertechnik in der Fliegerei nicht vollständig abgelöst werden.
Benzinbetriebene Automotoren werden seit den 1960er Jahren mehr und mehr mit Einspritzanlagen ausgestattet. Während die ersten Anlagen noch mechanisch betrieben wurden (z.B. Kugelfischer-Einspritzung oder Bosch K-Jetronic) wurden seit den 1980er Jahren immer öfter elektronische Einspritzsysteme verwendet. Aufgrund ständig steigender Anforderungen hinsichtlich Verbrauch und Emission hat hier die Einspritzanlage inzwischen die Vergasertechnik nahezu vollständig verdrängt.
Geschichte der Einspritzanlagen:
Sie sehen schon: einen Motor zu regeln ist gar nicht mehr so einfach wie in den coolen 70ern. Und die Liste oben läßt sich noch erweitern.
Eine alte Weisheit aus unserer Großväter Zeit lautet:
"Das Ding muß Sprit, einen Zündfunken und Luft haben. Dann muß er laufen."
Gemeint war der Motor. Das stimmt generell auch heute noch.
Um ein zündfähiges Gemisch herzustellen braucht es ausreichend Sauerstoff aus der Luft und Brennstoff. Dieser muß dann noch gezündet werden: beim Ottomotor mittels Zündfunken, beim Dieselmotor durch eine kontrollierte Selbstzündung durch den hohen Kompressionsdruck.
Wenn jetzt noch das Mischungsverhältnis von ca. 1/14, also ein Gewichtsanteil Kraftstoff mit 14 Gewichtsanteilen Luft eingehalten wird (man spricht dann von einem Kraftstoff – Luftverhältnis von Lambda = 1) dann läuft das Ding – irgendwie.
Irgendwie reicht heutzutage aber nicht mehr aus:
es gibt moderne Gesetzgebungen, die den Schadstoffausstoß begrenzen und unsere Umwelt schonen sollen
kein Mensch möchte bei den Spritpreisen einen Spritschlucker sein Eigen nennen
der Motor muß in allen Betriebszuständen rund laufen und dabei alle vorgeschriebenen Werte einhalten
um maximale Leistung zu erreichen, ohne dabei das Motorleben zu riskieren, müssen alle physikalischen Parameter innerhalb eines Kennfeldes liegen, das nicht überschritten werden darf.
Kurz und gut: um ein solch Computer gesteuertes Monstrum zu verstehen braucht es heutzutage weitere Computer, die Daten auslesen und auswerten können. Mit ihnen gelingt es uns Fehler im Motormanagement aufzudecken und korrigieren zu können.
Eine nicht mehr wegzudenkende Hilfe bei diesen Diagnosen sind unsere Geräte von Hella Gutmann: unser Mega Macs 55 und unser brandneuer Mega Macs 66.
Unsere Investitionen in solche High Tech Geräte machen sich im Alltag immer wieder bezahlt.
Unsere Mitarbeiter werden auf dem Gebiet der Motorelektronik ständig weiter geschult.
So kann Ihnen die Firma KFZ-Parsch garantieren stets auf dem neuesten Stand zu sein – egal welches Auto Sie uns anvertrauen.
Bei uns immer in den richtigen Händen!